Verein
Generalversammlung
Donnerstag, 28. März 2024, 19.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Unterentfelden
zurück zur Startseite
Landanzeiger vom 16. November 2023 Herbstfest vom 27. Oktober 2023
Landanzeiger vom 11. Mai 2023 Generalversammlung vom 24. April 2023
Landanzeiger vom 15. September 2022 MiA-Jubilaeum 11_09_2022
Landanzeiger vom 26. Mai 2022 Landanzeiger vom 26_05_2022
Landanzeiger vom 20. Januar 2022 Artikel Landanzeiger vom 20_01_2022
Aargauer Zeitung vom 7. Januar 2022 Artikel in der AZ vom 7 Januar 2022
Adresse:
MiA Verein Mobil im Alter
5035 Unterentfelden
Mail:
gabriela.notter@mia-entfelden.ch
Telefon:
032 510 38 65
Telefonisch erreichbar:
14 - 17 Uhr dienstags, mittwochs und donnerstags
zurück zur Startseite
von links: Kurt Röthlisberger, Astrid Erismann, Stefan Ballmer, Beatrix Donzé und Kurt Häfliger
Ballmer Stefan, Präsidium und IT
stefan.ballmer@mia-entfelden.ch
Donzé Beatrix, Vizepräsidentin und Anlässe
donze.ue@bluewin.ch
Erismann Astrid, Aktuarin
astrid.erismann@bluewin.ch
Kurt Häfliger, Finanzen und Weiterbildung Freiwillige
kurthaefliger5035@gmail.com
Kurt Röthlisberger, Marketing und Presse
info@kurt-roethlisberger.ch
zurück zur Startseite
von links: Doris Kleiber (Buchs), Claudia Kähr (Suhr), Leo Becker (Entfelden) und Thomas Siegenthaler (Muhen – Hirschthal – Schöftland)
Sektion Entfelden
Leo Becker, Tel. 062 723 72 88,
leoliese.becker@swissonline.ch
Sektion Suhr
Claudia Kähr, Tel. 062 822 57 58,
claudia.kaehr@bluewin.ch
Sektion Muhen-Hirschthal-Schöftland
Thomas Siegenthaler, Tel. 079 302 96 28,
thomas.siegenthaler@zik5037.ch
Sektion Buchs
Doris Kleiber, Telefon 062 824 34 64
doris.kleiber@bluewin.ch
zurück zur Startseite
Anzahl Mitglieder: 958
Anzahl durchgeführte Fahrten: 7'329
Anzahl gefahrene Kilometer: 86'057
Anzahl Freiwillige: 107
*Stand Ende 2023
zurück zur Startseite
Hier finden Sie Informationen und Bilder zu unseren Anlässen. Mit einem Klick auf den Titel kommen Sie zu den Detailinformationen.
- Herbstfest 2023
- Mitgliederversammlung vom 29. April 2023
- 12-Jahr-Jubiläum vom 11. September 2022
- Mitgliederversammlung vom 30. Mai 2022
- Herbstfest 2021
- Herbstfest 25. Oktober 2019
- Brunch vom 18. August 2019
- Mitgliederversammlung vom 19. März 2019
- Herbstfest vom 26. Oktober 2018
- Brunch vom 12. August 2018
zurück zur Startseite
Marianna Barbüda, ehemalige Heimleitung Alterszentrum Zopf
Es sind ja gerade die alltäglichen Dinge wie einkaufen, Angehörige oder Freunde treffen, der Weg zum Arzt und ähnliche Wege, die ohne Fahrgelegenheit zum Problem werden. Nicht mehr mobil sein bedeutet für viele leider oft Rückzug und nicht zuletzt auch soziale Isolation. Mit der Mobilität, unterstützt durch Organisationen wie MiA, kommt ein kleines Stück Freiheit oder wenn man so will Autonomie zurück.
Dr. Andreas Brunner, Apotheker, Oberentfelden
Diese Tätigkeit erhöht die Lebensqualität der Betroffenen sehr. Eine Fahrmöglichkeit in der Nähe zu wissen, gibt Freiheit zur Gestaltung des tägliche Lebens.
Warum ich den Verein MiA gerne unterstütze?
Kürzlich wurde ich angefragt, aus welchen Gründen ich gerade den „Verein Mobil im Alter“ MiA gerne unterstütze. Es ist eine Tatsache, dass auf meinem Schreibtisch und via Telephon oder Mail viele Anfragen zur Unterstützung dieses oder jenes guten Werkes landen. Auswahl ist also gefragt, denn einem guten Zweck dienen ja alle Begehren, so wird jedenfalls behauptet.
Es ist weiter eine Tatsache, dass die Anzahl der Seniorinnen und Senioren massiv am Steigen begrif-fen ist. An allen Orten wird über einen Mangel an (Pflege)Personal geklagt. Unsere Alters- und Pfle-geheime, die aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind und in unserer Region sehr gute Arbeit leisten, haben Wartelisten. Aus diesen Gründen ist es wichtig, dass alle Formen des Lebens im Alter ihren gebührenden Platz im Alltag finden.
Es ist das Ziel vieler Leute, vor allem solcher, die in den eigenen vier Wänden wohnen, möglichst lange zu Hause verbleiben zu können. Dabei spielt die Mobilität eine grosse Rolle. Mit zunehmendem Alter wird die Mobilität eingeschränkt, sei es, weil einem die Füsse nicht mehr so weit tragen, oder weil die Sehkraft nachlässt oder sei es, weil der Führerschein aus medizinischen Gründen abgegeben werden musste. Der öffentliche Verkehr ist nur bedingt eine Alternative, da bereits der Fussmarsch zur nächsten Haltestelle zu weit ist. Hier bietet MiA Hilfe an für Botengänge, für Arztbesuche oder so-gar für Verwandtenbesuche in der näheren Umgebung. Diese Tätigkeit erhöht die Lebensqualität der Betroffenen sehr. Eine Fahrmöglichkeit in der Nähe zu wissen, gibt Freiheit zur Gestaltung des täglichen Lebens.
Ein zweiter Grund hat mich zusätzlich bewogen, hier zu sponsern. Gerade durch die fehlende Mobili-tät findet eine gewisse Vereinsamung statt. Durch MiA wird dieser Vereinsamung zweifach begegnet: eine Fahrmöglichkeit wird angeboten und meistens ergibt sich mit dem Fahrer oder der Fahrerin noch ein gemütlicher Schwatz nach dem Motto: „Weisch no det“. Denn die Organisation von MiA ist unbürokratisch und beschäftigt Leute aus unserer Umgebung. Man kennt sich zum Teil aus früheren Zeiten. Und die Fahrerinnen und Fahrer haben auch eine schöne Beschäftigung und werden gebraucht. Eine klassische Win-Win-Situation. Ich wünsche MiA weiter alles Gute und gutes Gedeihen.
Stephan Campi, Generalsekretär im Departement Gesundheit und Soziales, Aargau
"Für mich ist der MiA-Fahrdienst ein hervorragendes Beispiel für Freiwilligenarbeit. MiA bietet für alle Senioren und Personen mit einer Mobilitätseinschränkung eine Dienstleistung an und hilft ihnen, möglichst uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. MiA erhöht die Lebensqualität der Senioren in den Gemeinden Ober-, Unterentfelden, Suhr, Muhen und Hirschthal. Für mich ist das Grossartige am MiA-Dienst, dass eine Stunde Begleitung inklusive ist. Das Fahren von A nach B ist das eine. Aber durch die Begleitung finden sich die Menschen z.B. im KSA zurecht oder gehen tatsächlich selbst einkaufen, weil sie wissen die Fahrerin oder die Fahrer hilft bei der Verrichtung der Dinge des täglichen Bedarfs."
Vreni Friker-Kaspar, Grossratspräsidentin 2013, Oberentfelden
Alles Große in unserer Welt geschieht nur, weil jemand mehr tut als er muss. (Hermann Gmeiner)
Eine zweckvolle Organisation – die MiA Entfelden – wird in weiteren Gemeinden ausgebaut. Ich wünsche dem Verein MiA, dass er immer über genügend Mitarbeitende verfügt, die sich in den Dienst von Personen stellen, die dankbar sind, wenn sie zu ihrem Ziel gefahren werden und gleichzeitig ein paar freundliche Worte austauschen können.
Pfarrer Andreas Wahlen, Oberentfelden
Als Leiter der oekumenischen 60+-Kommission von Oberentfelden finde ich MiA eine tolle Sache. Immer wieder höre ich bei Gesprächen mit älteren Menschen begeisterte Stimmen. Wenn es MiA nicht schon gäbe, müsste man es erfinden!
Dieter Widmer, Direktionspräsident und Bereichsleiter Unternehmenssteuerung, Aargauische Kantonalbank
Die Mobilität im Alter ist für sehr viele Personen ein wichtiger Aspekt im Kontakt zu anderen Menschen. Ich finde es super, wenn Freiwillige aus Unter- und Oberentfelden im Rahmen von MiA ihre Fahrdienste zur Verfügung stellen. MiA bietet den älteren Personen die Möglichkeit, ihre gewünschten Kontakte in der näheren Umgebung wahrzunehmen, was für viele eine Steigerung der Lebensqualität bedeutet.
zurück zur Startseite